Geld wächst nicht auf Bäumen, es wächst in Social Media

Soziale Medien sind das Wichtigste für Marketingfachleute in diesem Jahrhundert. Wenn Sie die sozialen Medien in Ihrem Unternehmen nicht nutzen, verlieren Sie gewaltig! Soziale Medien sind ein Muss für jedes Unternehmen, ob groß oder klein, um sein volles Potenzial zu entfalten. Weltweit nutzen mehr als 3 Milliarden Menschen soziale Netzwerke, und jeden Tag kommen mehr hinzu.

Jeden Tag werden es mehr, und das wird auch so schnell nicht aufhören. Deshalb muss Ihr Unternehmen die Vorteile dieser Social Media Plattformen nutzen. Sie können problemlos existierende und potenzielle Kunden erreichen und soziale Medien schnell, kostengünstig und hocheffektiv für das Wachstum Ihres Unternehmens nutzen. Soziale Medien können bereits zu Beginn der Kundenreise eine entscheidende Rolle spielen. Die Reise beginnt, wenn die Beziehung zwischen Marke und Kunde hergestellt ist. Wenn Sie nicht in den sozialen Medien präsent sind, verpassen Sie und Ihr Unternehmen wertvolle Chancen bei neuen und bestehenden Kunden.

Alle Unternehmen brauchen eine ansprechende Präsenz in den sozialen Medien. Soziale Medien sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Marketingstrategie Ihres Unternehmens. Soziale Medien allein reichen nicht aus, um das Wachstum Ihres Unternehmens zu fördern. Wir von First Page sind großartig darin, dies für unsere Kunden zu erreichen, und wir würden uns freuen, dies auch für Sie zu tun.

Zur Erinnerung: Mehr als drei Milliarden Menschen weltweit nutzen jeden Monat die sozialen Medien. Die Zahl der Nutzer und das Engagement auf den wichtigsten Plattformen nimmt ständig zu. Wenn Sie sich diese Zahlen nicht zunutze machen, entgeht Ihnen ein immenses Wachstumspotenzial für Ihr Unternehmen. Es ist nicht ganz einfach, die sozialen Medien für Ihr Unternehmen einzusetzen und die Gewinne zu steigern. Wie können Sie mithalten und der Konkurrenz in den sozialen Medien einen Schritt voraus sein, fragen Sie sich? Keine Sorge, wenden Sie sich an unsere digitalen Strategen. Sie helfen Ihnen dabei, eine Strategie für soziale Medien zu entwickeln, mit der Sie Ihr Publikum gewinnen.

Eine Social Media Agentur oder eine Agentur für digitales Marketing zu beauftragen, die sich um Ihre sozialen Medien kümmert, kann anstrengend sein. Um Ihnen den Prozess zu erleichtern, empfehlen wir Ihnen, auf drei Dinge zu achten: Erfahrung, Ruf und Integration. Was die Erfahrung betrifft, so sollten Sie sich die Website der Agentur ansehen. Gibt es dort Inhalte über soziale Medien und das Management von Social Media Communities? Werben sie für ihre Community Management Dienste? Prüfen Sie auch den Ruf der Agentur, indem Sie sich die Google Bewertungen ansehen. Wenn die Agentur viele gute Bewertungen hat, bedeutet das wahrscheinlich, dass sie sich um ihre Kunden kümmert und weiß, wie man Ergebnisse erzielt. Hier bei First Page haben wir eine perfekte 5-Sterne-Bewertung aus über 150 Bewertungen. 

Und schließlich sollten Sie sich mit der Agentur in Verbindung setzen und sie über ihren Prozess befragen. Wie gut ist die Agentur in Ihr Unternehmen integriert? Übernehmen sie Ihre KPIs als ihre eigenen? Nimmt man sich die Zeit, um Ihre Branche, Ihre Nische und Ihr Geschäftsmodell zu verstehen? Am besten ist es, mit einer Agentur zusammenzuarbeiten, die sich Ihr Unternehmen zu eigen macht und eine integrierte, vielseitige und erfolgreiche Social Media-Strategie entwickelt.

There are no hard or set rules for how much budget to allocate on social media. We can tell you that there are some benchmarks backed by research. As social media is generally seen as part of marketing, a recent 2021 CMO Survey noted that the percentage of marketing budget businesses allocate to social media is as follows, B2B Product: 14.7%, B2B Services: 18.3%, B2C Product: 21.8%, and B2C Services: 18.7%. 

This report also noted that marketing budgets allocated to social media could vary by sector: Consumer services: 28.5%, Communications and media: 25.6%, and Banking and finance: 11.7%. We highly recommend that you use these averages as benchmarks. Remember to tailor your overall social media spend for social media management and marketing. It can be further refined (and should be) around your goals and resources. 

Obwohl das Konzept einfach zu verstehen ist, kann die Einrichtung von Google Remarketing-Anzeigen etwas kompliziert erscheinen, insbesondere für Erstnutzer. Um eine Remarketing-Anzeige schalten zu können, benötigen Sie ein bereits eingerichtetes Google Ads-Konto. Sobald Ihr Konto eingerichtet ist, müssen Sie einen Google Remarketing-Code auf Ihrer Website einfügen. Dieses Tag (auch als „Pixel“ bekannt) hilft Google dabei, die Personen zu verfolgen, die mit Ihren Anzeigen erneut angesprochen werden sollen. 

Ihre Remarketing-Einstellungen können so einfach oder so gezielt sein, wie Sie es wünschen. Sie können einfach alle Personen erneut ansprechen, die Ihre Anzeige einmal gesehen haben. Sie haben aber auch die Möglichkeit, sehr ausgefeilte Strategien zu entwickeln. Diese richten sich nach dem Alter und dem Standort des Nutzers, und danach, wie dieser mit Ihrer Werbung interagiert hat. Auf diese Weise bleiben Sie mit Nutzern in Verbindung, die Ihre Website verlassen haben, und steigern gleichzeitig Ihre Konversionsrate.

There are four main things to remember with social media. The first is social media engagement. It is important to proactively engage in comments placed on social media and keep conversations alive with current and prospective customers. Engagement should apply to influencers too. Monitoring on social media comes second. With monitoring, you listen to social conversations about and/or relating to your brand. 

Moderating is the next crucial part of social media. This involves removing or handling harmful comments and conversations about your brand that may happen on social media. Moderating can also include responding to negative comments and complaints. Lastly, tracking is an essential activity that a brand cannot do without social media. With tracking, a brand will be monitoring and analyzing keywords used in social conversations relating to your brand, as well as audience sentiment. Doing so will ensure that you preempt opportunities for engagement with your followers on social platforms. 

Your social media strategy goals will dictate the metrics you choose. For every goal you set, you need a related metric. Doing so will help you determine if your social media strategy is on track. These social media metrics keep you aware of general social profile and brand health. What metrics to track, then? 

One commonly looked at metric is engagement rate. This tracks how actively involved with your content your audience is. Consumers engage with brands‘ content through interactions such as „likes,“ comments, and social sharing. Good engagement rates will indicate audience health, meaning that your audience is responsive and real. Another good metric to look at is sentiment. Using sentiment analysis tools allows you to evaluate the attitudes of your target consumers—attitudes that can make or break your brand’s reputation.

If you are looking to learn about social media, we would like to point you to our extensive list of resources on our blog. You will find useful resources for social media and many other topics on digital marketing.

Another great place to learn about social media is the Social Media Examiner. This is one of the top social media blogs globally. Its blog posts are filled with super valuable tips. If we had to pick just one social media blog for you to follow, this is the one we would choose.

You can, but we do not recommend it. We need to remind you that a freelancer is a single person who will not have the same resources as a digital marketing agency, like us. This is why most businesses prefer to outsource their social media ads to a talented and experienced agency instead of a freelancer.  

Using a freelancer can be cheaper at first. However, if your single freelancer is juggling a few clients simultaneously, this can be risky for your business. Many freelancers may not be able to access the vast amount of client experience that an agency would possess. So, if you want to invest wisely in social media, ensure that you are getting access to experienced and well-versed social media strategists. This is more than possible with an experienced agency like First Page.

Das können Sie, aber wir empfehlen es nicht. Wir müssen Sie daran erinnern, dass ein Freiberufler eine Einzelperson ist, die nicht über die gleichen Ressourcen verfügt wie eine Agentur für digitales Marketing, wie wir. Aus diesem Grund ziehen es die meisten Unternehmen vor, ihre Social Media-Anzeigen an eine talentierte und erfahrene Agentur statt an einen Freiberufler auszulagern.  

Die Beauftragung eines Freiberuflers kann anfangs günstiger sein. Wenn Ihr einzelner Freiberufler jedoch mit mehreren Kunden gleichzeitig jongliert, kann dies für Ihr Unternehmen riskant sein. Viele Freiberufler können nicht auf die umfangreiche Kundenerfahrung zurückgreifen, über die eine Agentur verfügt. Wenn Sie also sinnvoll in soziale Medien investieren wollen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Zugang zu erfahrenen und versierten Social Media-Strategien erhalten. Das ist mit einer erfahrenen Agentur wie First Page mehr als möglich.